Cinderella

„Cinderella“ nähert sich in Steffen Fuchs‘ Interpretation dem Märchen in Hollywood-Manier: Im Chicago der 40er Jahre findet Cindy ihren Prinzen in Person eines Millionärssohnes. Die Inszenierung orientiert sich dabei am Stil des Film Noir. Die Zuschauer erleben in diesem Kontext Frauen, die für ihr Glück zur Not auch mit einem Revolver umgehen können und Männer, die nicht mehr an das Gute im Menschen glauben. Da es sich aber um ein Märchen handelt, werden alle Figuren, selbst die gute Fee, am Ende von einem Happy End überrascht.

Choreografie: Steffen Fuchs
Musik: Sergej Prokofieff
Bühne: Lucia Becker
Kostüme: Sascha Thomsen